Viele Spiele integrieren Kämpfe, Gewalt und Konflikte als zentrales Spielprinzip um unsere Emotionen anzuregen. Aber brauchen wir das überhaupt? Gibt es Spiele, die ganz ohne Gewalt auskommen und trotzdem spannend und unterhaltsam sind?
Bucket list und pile of shame – wir haben nie genügend Zeit um alles zu spielen, was wir möchten und machen uns teilweise zudem selbst noch Druck. Aber was wäre denn, wenn wir wirklich nur noch 200 Stunden Zeit zum spielen hätten? Würden wir lieber nochmal unsere Favoriten wiederholen oder etwas Neues anfangen? Und welche Rahmenbedingungen beeinflussen unsere Entscheidung?
Wir Cheaten, dass sich die Balken biegen oder doch nicht?! Welche Cheats haben wir benutzt oder würden wir heute noch nutzen.
Wo sind die guten alten RTS Spiele wie Command & Conquer und Die Siedler hin? Wir unterhalten uns heute darüber, ob dieses Genre überhaupt noch existiert.
Egal ob als Ratte oder als Drache in Nobody Saves the World versucht sich Stephan als Retter in der Not. Daniel schaut mal wieder nach wie lange Star Citizen noch braucht und David …