
Gamelab Podcast #94 – Lernen durch Spielen
Sind Spiele nur zum vergnügen oder sind sie auch in der Lage uns etwas beizubringen?
Sind Spiele nur zum vergnügen oder sind sie auch in der Lage uns etwas beizubringen?
Es gibt mal wieder einen bunten Themenmix mit vielen Spielen.
In Teil 1 unseres Berichts zur FMX 2022 haben wir uns bereits mit den Themen VFX und real-time Rendering befasst. Im zweiten Teil geht es nun primär um das derzeit in aller Munde befindliche Metaversum. Zudem machen wir auch einige Abstecher zu weiteren interessanten Themen.
Die FMX 2022, Europas bedeutenste Konferenz für Visual Effects, stand dieses Jahr unter dem Motto „Changing the Game“ und hatte die zentralen Themen Real-time Rendering und das Metaverse. Nach zweijähriger Covid-Pause waren Daniel und Dave vor Ort und berichten.
Heute geht es um die verschiedenen Schwierigkeitsgrade in Computerspielen. Wir untersuchen, wie Schwierigkeitsgrade die Spielerfahrung beeinflussen und welche Auswirkungen sie auf die Spielmechanik haben.
Daniel konnte ein Steam Deck ergattern und berichtet über seine ersten Erfahrungen mit dem „Switch killer“. Taugt das Steam Deck etwas?
Wird sie in Zukunft eine Rolle spielen oder in der Versenkung verschwinden?
Viele Spiele integrieren Kämpfe, Gewalt und Konflikte als zentrales Spielprinzip um unsere Emotionen anzuregen. Aber brauchen wir das überhaupt? Gibt es Spiele, die ganz ohne Gewalt auskommen und trotzdem spannend und unterhaltsam sind?
Bucket list und pile of shame – wir haben nie genügend Zeit um alles zu spielen, was wir möchten und machen uns teilweise zudem selbst noch Druck. Aber was wäre denn, wenn wir wirklich nur noch 200 Stunden Zeit zum spielen hätten? Würden wir lieber nochmal unsere Favoriten wiederholen oder etwas Neues anfangen? Und welche Rahmenbedingungen beeinflussen unsere Entscheidung?